Malerische Sandbuchten und unberührte Natur in Mallorcas Nordosten
Inmitten einer traumhaften Dünenlandschaft liegt im Osten von Mallorca der naturbelassene Sandstrand Cala Mesquida. Es ist die am weitesten nordöstlich gelegene Badebucht Mallorcas.
An der Cala Mesquida herrscht eine freundliche und entspannte Atmosphäre, die nicht nur Touristen, sondern auch einheimische Besucherinnen und Besucher anzieht. Das mag auch an den Annehmlichkeiten liegen, die der moderne Badestrand zu bieten hat: So fällt er sanft und flach ins tiefere Wasser ab, was besonders Familien mit Kindern ein Anliegen sein dürfte. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass das tiefblaue Meer in dieser Bucht an manchen Tagen auch höhere Wellen schlagen kann. Für Wassersportlerinnen und -sportler macht genau das diesen Strand zu einem kleinen Paradies: Surfen, Kiten, Wasserski, Tauchen oder Schnorcheln sind hier wunderbar möglich.
Wer etwas wasserscheu ist, kann sich für das Sonnenbade Liegen und Sonnenschirme ausleihen; es werden sogar komfortable Strandbetten vermietet! Der Zugang zum Strand ist barrierefrei und es sind öffentliche Sanitäranlagen vorhanden. An der Strandpromenade sorgen ein Kiosk, eine Beach-Bar sowie ein traditionell mallorquinisches Restaurant für das leibliche Wohl. Auf der westlichen Seite der Bucht befindet sich außerdem eine Feriensiedlung, in welcher es weitere gastronomische Angebote wie z.B. eine Tapasbar gibt.
Doch der völlig naturbelassene idyllische Strandplatz zieht nicht nur Wassernixen und Sonnenfreundinnen und -freunde an, sondern auch zahlreiche Wasservögel haben hier im Naturschutzgebiet im Hinterland des Strandbereichs ein Refugium gefunden. In ebendieses Gebiet, welches sowohl zu kleineren Spaziergängen als auch zu größeren Wandertouren einlädt, führt oberhalb des Strandes ein breiter Holzsteg. Kaum in die Natur eingetaucht, wird man mit traumhaften Panorama-Ausblicken aufs Meer oder die Berge der Serre de Llevant und einem duftenden Blütenmeer aus mediterranen Blumen und Kräutern verwöhnt. Fernab vom Partytrubel der Südküste grasen hier Ziegen und Wanderreiter kreuzen hin und wieder den Weg. Da die Pfade etwas holprig sind, empfiehlt es sich die Sandalen oder Badelatschen gegen festes Schuhwerk zu tauschen.